Die 60-minütige Dokumentation zeigt sechs junge Menschen mit unterschiedlichen psychischen Diagnosen und verschiedenen Aspekten von Migrationshintergrund (Flucht, verschiedene Migrationsgenerationen). Die Protagonisten wurden für den Film ausführlich interviewt und in ihrem Alltag filmisch begleitet.
Durch die Filmporträts sollen die Krankheiten und der (mögliche) Zusammenhang mit dem Migrationshintergrund für sich und andere erklärt werden. Dabei erzählen die Interviewten von Vorurteilen in der Familie, welche Kontakte sie zur Psychiatrie hatten, wie sie mit Krisen umgehen, auf welche Weisen sie sich Hilfe gesucht haben und wie sie im Leben mit ihrer Erkrankung zurechtkommen. Beleuchtet aus verschiedenen Facetten der psychischen Krankheit, ermöglicht der Film eine emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema transkulturelle Psychiatrie.
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