Das Medienprojekt

Selbstdarstellung

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Das Medienprojekt Wuppertal konzipiert und realisiert seit 1992 erfolgreich Modellprojekte aktiver Jugendvideoarbeit unter dem Motto »das bestmögliche Video für das größtmögliche Publikum«.

Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich das »Medienprojekt« zur größten und ambitioniertesten Jugendvideoproduktion in Deutschland. Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14–28 Jahren werden (im Rahmen von pädagogischen Institutionen oder privat organisiert) produktorientiert bei ihren eigenen Videoproduktionen unterstützt, ihre Videos im Kino, in Schulen, Jugendeinrichtungen etc. in Wuppertal präsentiert und als Bildungsmittel bundesweit vertrieben. Alle Projekte dienen der aktiven Medienerziehung und dem kreativen Ausdruck jugendlicher Ästhetiken, Meinungen und Lebensinhalte. Die Formen der Filme sind Reportagen, Spielfilme, Trickfilme, Computeranimationen, Experimentalfilme und Musikclips i.d.R. als Kurzfilme.

Produktive Standbeine des »Medienprojekt Wuppertal« sind:

  • Das regelmäßig erscheinende Jugendvideomagazin »borderline«
  • Thematische Videoworkshops und Videoaktionswochen
  • Doku-Soaps
  • Thematische Dokumentationen
  • Internationale Videoprojekte
Im Rahmen der Arbeit des Medienprojekts werden jedes Jahr ca. 100 Videos von 1000 aktiven TeilnehmerInnen produziert. Die Videos haben in Wuppertal je ca. 5000 bis 8000 jugendliche ZuschauerInnen. Nach dem Motto »Jugendliche klären Jugendliche am besten auf« wird die Hälfte der Videos bundesweit über eine eigene Edition und über diverse Verlage als Bildungs- und Aufklärungsmedium vertrieben und erreicht so mehrere hunderttausend ZuschauerInnen.

Aufgrund ihrer professionellen Form und ihrer authentischen, inhaltlichen Dichte sind die Wuppertaler Jugendvideoproduktionen die meistgesehenen Jugendvideoproduktionen in Deutschland.

Sie erreichten in den letzten Jahren Preisträgerschaften bei allen wesentlichen regionalen, bundesweiten und europäischen Jugendvideofestivals und werden regelmäßig quer durch alle Kanäle im Fernsehen gesendet. Die in Wuppertal entworfenen Modellkonzepte wurden in den letzten Jahren in vielen anderen Städten übertragen und angewandt.




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