2019, 54 Min., freigegeben ab 0 Jahren.
→ Infos zu Lizenzen und Formaten
DVD Kauf 32,- EUR | Ausleihe 12,- EUR | Preis V & Ö 95,- EUR
Stream 9,- EUR | Download 25,- EUR | Multistreaming ab 32,- EUR
Der Umgang mit Patient*innen in solchen Ausnahmesituationen ist für die Beteiligten belastend. Deshalb ist die Vorbeugung durch Deeskalationstrainings und Schulungen unerlässlich, um Ärzt*innen, Pflegefachkräfte und Praxismitarbeiter*innen und die Patient*innen zu schützen. Die Filmreihe wurde produziert zur Reflexion des Themas Gewalt und Deeskalation in der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Medizin- und Pflegeberufen.
Mitarbeitende aus einer psychiatrischen Klinik erzählen offen, wie sie physische und psychische Gewalt von Patient*innen erlebt und verarbeitet haben, wie hiermit im Team umgegangen wurde, welche Folgen die Gewalttaten für sie selbst hatten, was sie zur Prävention und Deeskalation von Gewalt in Konfliktsituationen tun, wie sie Gewalt von Mitarbeitenden gegenüber Patient*innen erlebt haben und welche Verbesserungswünsche sie in Bezug auf das Gewalt-Thema in der Pflege haben. 33 Min.
Interview mit Birgit Tesch vom Deeskalationsmanagement der Klinik. 9 Min
Zwischen den Filmabschnitten werden Reflexionsfragen eingeblendet. Die Methoden zur Deeskalation basieren auf dem Safewards-Modell.
Der Patient wurde in der Stadt aufgegriffen und vom Ordnungsamt gegen seinen Willen in die Notaufnahme gebracht. Er ist verwirrt und desorientiert und möchte die Klinik verlassen. Dies wird ihm aufgrund seines Zustandes verweigert, solange der Arzt ihn nicht gesehen hat. Der Patient richtet seine Frustration gegen die Pflegerin, die mit ihm auf den Arzt wartet. Aufgrund von vielen Neuaufnahmen gelingt es der gestressten Pflegerin nicht, den Patienten zu beruhigen und es kommt zu einer Konfrontation. 3 Min.
In dem Film wird der Wunsch nach erneutem Drogenkonsum thematisiert, jedoch kann das Vorgehen auch auf ähnliche Situationen angewendet werden. Der Patient wurde aufgrund eines Rückfalls auf die geschlossene Station eingewiesen. Er ist bereits seit einigen Stunden auf Station, wurde einem Zimmer zugeteilt und hatte ein Aufnahmegespräch mit dem Oberarzt. Er ist stark gereizt und fordert eine erneute Gabe von Beruhigungstabletten, die er als Bedarfsmedikation bekommen hatte. 4 Min.
Eine körperlich fitte ältere Dame ist seit ca. einer Woche in stationärer Behandlung. Seitdem ist sie in einem Einzelzimmer untergebracht und bekommt so gut wie keinen Besuch von Angehörigen. Die Patientin ist sichtlich nervös aufgrund ihrer bevorstehenden Röntgenuntersuchung und sucht deshalb wiederholt Kontakt zum Pflegepersonal. 5 Min.
2019, 54 Min., freigegeben ab 0 Jahren.
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DVD Kauf 32,- EUR | Ausleihe 12,- EUR | Preis V & Ö 95,- EUR
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