In den Filmen beschreiben Jugendliche und junge Erwachsene ihre verschiedenen Vorstellungen von einvernehmlichem Sex und klassischen sowie alternativen Beziehungsmodellen, wie z.B. Polygamie, Polyamorie oder offener Beziehung. In Interviews berichten die Jugendlichen über ihren Umgang, ihre Wünsche und ihre Erfahrungen in Bezug auf Sex und Beziehung und wo sie die Grenze zwischen konsensualem Sex und Übergriff sehen. Hierbei geht es auch um die Fragestellungen: Welche eindeutigen Signale gibt es vorm Sex? Wie kann die Beziehung und der Sex positiv zwischen den Sexualpartner*innen verhandelt und ihre gegenseitigen Bedürfnisse für beide Seiten verständlich kommuniziert werden? Wie geht man mit missverständlichen Situationen um?
Dokumentarisch begleitet werden Paare und Einzelpersonen die verschiedene Liebeskonzepte leben. Hierbei werden auch die gesellschaftlichen Moralvorstellungen und Rollenerwartungen thematisiert und wie eine offene Auseinandersetzung mit Sexualität die eigene Lebensqualität beeinflusst bzw. stärkt. (Sexpositivität)
In einem Kurzspielfilm wird ein sexuelles Erlebnis von einem Paar gezeigt, bei dem missverständliche Signale nicht richtig gedeutet werden und zu einer ambivalenten Situation führen. Die Protagonist*innen gehen damit unterschiedlich um, und es zeigt sich, dass konsensualer Sex in der Praxis nicht immer so eindeutig und einfach ist und manchmal Paare vor Herausforderungen stellt.
Ergänzt werden die Filme durch Expert*innen-Interviews.
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