Unter Cybergrooming versteht man das gezielte Ansprechen von Minderjährigen im Internet für sexuelle Kontakte. Täter:innen bauen anonym oder mit falscher Identität im Netz ein Vertrauens- und Abhängigkeitsverhältnis auf, um sie zu manipulieren und zu sexuellen Handlungen im Netz oder in der analogen Welt zu bewegen.
Die Filmreihe besteht aus vier Filmen zum Thema Cybergrooming.
In einem Kurzspielfilm wird Cybergrooming aus der Perspektive von betroffenen Jugendlichen erzählt. Wie kommt das betroffene Mädchen aus ihrer Notlage?
In einem Interviewfilm erzählen Jugendliche von ihren Erfahrungen mit Cybergrooming und anderen sexuellen Belästigungen im Netz.
Interview mit einer Medienpädagogin zum Thema Medienkompetenz und digitale, sexuelle Übergriffe und Gewalt
Interview mit einer Jugendschutz-Expertin über den Umgang mit Cybergrooming für Betroffene, Eltern und Pädagog:innen und Hilfeangebote hierzu. Wie werden Kinder und Jugendliche Opfer von Cybergrooming? Was kann man tun, wenn dies passiert ist? Was hilft dagegen?
Die Filme dienen als Opener für Gespräche mit Kindern und Jugendlichen über ihre Online-Erlebnisse, um ihre möglichen Scham- und Schuldgefühle zu minimieren. Sie sollen für Warnzeichen sensibilisieren, Gefahren von Cybersex zu erkennen, Abwehrstrategien zu entwickeln, kritische Medienkompetenz zu unterstützen und Hilfen kennenzulernen.
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